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Jochen Kowalski in Altlandsberg

Jochen Kowalski in der Schlosskirche – noch so ein Highlight in Altlandsberg. Der (übrigens ganz in der Nähe, bei Bernau, aufgewachsene) Ausnahmesänger mit der Altus-Stimme war schier begeistert von der Kirche und ihrer Akustik. Er gab heute zu Schönbergs "Sechs kleinen Klavierstücken" die zwölf Gedichte für eine Singstimme aus „Pierrot lunaire“ von Albert Giraud - ganz großes Kino. Nach der Pause dann „Das Hexenlied“ von Ernst von Wildenbruch, zu dem der heutige Sturm an den Türen der Kirche rüttelte.




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